Leittext
Experimentieren und Erfahren
Lernende erarbeiten sich ein Thema selbständig mithilfe von gezielten Leitfragen und Anwendungsfällen.
Kurzbeschreibung Leittext
Die Leittextmethode ist eine handlungsorientierte Lernmethode, die vor allem in der beruflichen Bildung und Weiterbildung, aber auch zunehmend in Schule eingesetzt wird. Die Methode unterstützt das selbstgesteuerte und praxisnahe Lernen, indem die Lernenden anhand eines strukturierten Leittextes durch einen Arbeitsprozess geführt werden. Leittexte enthalten Fragen, Aufgaben und Hinweise, die die Lernenden Schritt für Schritt durch eine praxisrelevante Aufgabe oder ein Projekt leiten. Diese Methode fördert die Eigenständigkeit, Problemlösekompetenz und das Verstehen komplexer Zusammenhänge.
Leittexte bestehen aus einer Reihe von Arbeitsaufträgen oder Reflexionsfragen, die die Lernenden anregen, selbstständig eine Aufgabe oder ein Projekt zu planen, durchzuführen und zu bewerten. Die Methode kann besonders praxisnah verwirklicht werden, da sie die theoretische und praktische Ausbildung miteinander verknüpfen kann. Die Leittextmethode zielt darauf ab, dass Lernende eigenverantwortlich und selbstgesteuert arbeiten und dabei nicht nur fachliche Kompetenzen erwerben, sondern auch methodische und soziale Fähigkeiten entwickeln.
Es lassen sich prinzipiell zwei Leittextarten unterscheiden:
normale (große) Leittexte und minimale Leittexte (teilweise auch als Info-Leittexte bezeichnet). Sie unterscheiden sich in der Breite und im zeitlichen Umfang der Aufgabenbearbeitung. Für beide gelten folgende Grundlagen:
- Leittexte bestehen aus Leitfragen, die das Durcharbeiten eines Info- oder Quellenmaterials in systematischer Absicht ermöglicht, das sich der Lernende möglichst selbständig beschafft (oder teilweise/ganz auch vom Lernbegleitung erhält).
- Nachdem die Leitfragen von den Lernenden eigenständig beantwortet wurden, hilft ein Kontrollbogen den Lernenden, die Ergebnisse auf Richtigkeit/Angemessenheit hin zu kontrollieren.
- Zum Abschluss wird das Verfahren bewertet, indem sich die Lernenden unter Hinzuziehung von Checklisten, Bewertungsbögen und dergleichen selbst bewerten. Diese Form minimaler Rückmeldung zu den Ergebnissen ist unbedingt notwendig. Die Lernbegleitung klärt in einem Gespräch, was schon erreicht wurde, wo es noch hapert, was man noch tun könnte, um sich zu verbessern, die Bearbeitung des Leittextes ab.
- Eine größere Präsentation vor der Gesamtgruppe kann dann sinnvoll sein, wenn arbeitsteilig vorgegangen wurde und die Resultate für alle informativ sind. Solche Präsentationen können den Teilnehmern auch zeigen, wie gut sie gearbeitet haben. Auch zu solchen Präsentationen gehört ein Gespräch mit Feedback.
Die Leittexte können sowohl bereits erworbenes theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen helfen als auch zum Erwerb von gänzlich neuem Wissen führen (letztere Möglichkeit wird in der beruflichen Bildung meist betont). Sie sind in der Regel auf die Erstvermittlung eines Sachverhaltes ausgerichtet, um eine hohe Motivation zu erreichen und einen Anreiz für selbst organisiertes Lernen zu setzen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Leittexte einzusetzen: etwa Lehrgangsleittexte, Erkundungsleittexte (eine Art „Schnitzeljagd“ z.B. durch Institutionen), Wissensleittexte, tätigkeitsorientierte Leittexte.
Methodensteckbrief
Zeitansatz
Der Zeitansatz hängt von der Komplexität des Themas ab:
Kurzprojekte (bis eine Stunde):
Eine Sammlung kleinerer Aufgaben, die die Lernenden in kurzer Zeit bearbeiten und die nur wenige Leitfragen umfassen. Solche Leittexte nennt man Minimale Leittexte.
Mittelgroße Projekte (1Tag):
Komplexere Projekte, bei denen mehrere Leitfragen in einem komplexen Themengebiet aufeinander aufbauen. Hier sind eine engere Lernbegleitung und Zwischenstopps notwendig.
Langfristige Projekte (hauptsächlich digital):
Größere Leittexte erfordern über eine längere Zeit eine intensive Auseinandersetzung, wobei die meist digitale Bearbeitung über mehrere Wochen gehen kann. Hier kann beispielsweise in der Berufsausbildung oder in projektbasiertem Unterricht ein ganzes Themengebiet mit Leitfragen bearbeitet werden.
Gruppengröße
Es kann unterschiedliche Gruppengrößen geben:
Einzelarbeit:
Die Lernenden arbeiten alleine an den Aufgaben des Leittextes. Dies fördert die individuelle Verantwortungsübernahme und Selbstständigkeit. Auch ist die Kontrolle eigener Lernfortschritte groß.
Kleingruppen (2-4 Personen):
In Gruppenarbeit werden die Aufgaben gemeinsam bearbeitet. Die Gruppe verteilt die Rollen und Aufgaben und führt die Arbeit zusammen aus. Diese Form fördert Teamarbeit und Kommunikation. Lernhindernisse werden leichter überwunden, ohne dass die Lernbegleitung ständig gefragt werden muss.
Großgruppen (5-8 Personen):
Bei größeren Gruppen können komplexere Aufgaben bearbeitet werden, bei denen verschiedene Teilprojekte durch die einzelnen Gruppenmitglieder oder Teams koordiniert werden. Besonders bei Themen geeignet, wo die Lernenden viel im Gespräch untereinander entwickeln können und wo Lösungen ggf. vieldeutig sind.
Analog und/oder Digital
Analoge Anwendungen:
Die Lernenden arbeiten mit gedruckten Leittexten, die sie Schritt für Schritt durch die Aufgaben führen. Sie dokumentieren ihre Ergebnisse auf Papier, in Arbeitsblättern oder in einem Lernjournal. Diese Methode eignet sich besonders für handwerkliche oder praktische Berufe, bei denen die Lernenden physisch arbeiten. Aber auch zum Einstieg in ein Thema fällt es oft leichter, sich Notizen zu machen und das Material konkret vor Augen zu haben.
Digitale Anwendungen:
Digitale Lernmanagementsysteme können verwendet werden, um die Leittexte digital bereitzustellen. Die Lernenden können ihre Ergebnisse direkt in Lernmodulen bearbeiten oder durch das Hochladen von Berichten, Bildern oder Videos dokumentieren. Zusätzlich können digitale Tools wie „Padlet“, „TaskCards“ oder „Trello“ verwendet werden, um den Arbeitsprozess zu strukturieren und die Zusammenarbeit zu erleichtern.
Vorbereitung
Umfangreiche Vorbereitung:
Leittexte und Leitfragen in einem Themengebiet zu erstellen ist aufwändig und erfordert Zeit. Dies lohnt sich bei wiederkehrenden Themen und einem guten Begleitmaterial, aus dem heraus die Leitfragen eigenständig beantwortet werden können. Wichtig in der Vorbereitung ist es auch, daran zu denken, dass die Lernenden immer wieder Bestätigungen ihres Lernerfolg durch die Lernbegleitung und die Mitlernenden benötigen, um die Motivation hochzuhalten.
Durchführungsschritte
Die Leittextmethode wird üblicherweise in Phasen aufgeteilt, die bei der Erstellung von Arbeitsergebnissen oder Werkstücken relativ deutlich voneinander unterschieden werden, Bei theoretischer Erarbeitung lassen sich diese Phasen nicht scharf voneinander trennen. Es gibt in der Regel die Phasen
- Vorbereiten
- Informieren
- Durchführen (= Planen, Entscheiden, Machen)
- Präsentieren (= Kontrollieren und Bewerten)
- Evaluieren (= Besprechen und Abschließen)
Die Präsentation kann entweder durch einen Selbstkontrollbogen (mit korrekter Lösung) bewertet werden oder in einer Präsentation vorgestellt und besprochen werden.
1. Schritt: Einführung des Themas und Lernziels
Die Lernbegleitung führt die Lernenden in das Thema oder das zu bearbeitende Problem ein. Es wird erklärt, was mithilfe des Leittextes erarbeitet werden soll und welche Ziele dabei erreicht werden. Die Lernenden erhalten einen Überblick über das Arbeitsfeld und die angestrebten Kompetenzen.
2. Schritt: Verteilung der Leittexte
Die Lernenden erhalten den Leittext, der sie schrittweise durch die Aufgabe oder das Projekt führt. Der Leittext besteht aus mehreren Abschnitten, die aufeinander aufbauen. Jeder Abschnitt enthält Anweisungen, Fragestellungen oder Hinweise, die die Lernenden zur Reflexion und zum Handeln anregen.
3. Schritt: eigenständige Bearbeitung des Leittextes
Die Lernenden arbeiten eigenständig oder in Gruppen anhand der Leittexte. Der Prozess ist dabei stark handlungsorientiert: Sie recherchieren, planen, führen die Aufgaben praktisch durch und dokumentieren die Ergebnisse. Während dieses Prozesses folgen sie den Leitfragen, die sie dazu anregen, über ihre Handlungen nachzudenken und Lösungen zu entwickeln.
4. Schritt: Zwischenfeedback und Anpassung
Während der Arbeit mit den Leittexten erhalten die Lernenden regelmäßig Feedback – seltener von der Lernbegleitung, aber öfter untereinander. Sie reflektieren, wie weit sie mit ihrer Aufgabe gekommen sind, und können ihre Vorgehensweise anpassen. Diese Zwischenreflexion hilft, mögliche Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.
5. Schritt: Abschluss und Präsentation
Am Ende des Prozesses wird das Ergebnis präsentiert, entweder als Bericht, Produkt oder durch eine mündliche Präsentation. Die Lernenden stellen vor, wie sie die Aufgabe bearbeitet haben, welche Herausforderungen sie bewältigt haben und was sie gelernt haben. Es erfolgt eine gemeinsame Reflexion über den Arbeitsprozess und die Ergebnisse.
6. Schritt: Abschlussreflexion und Transfer
Zum Abschluss wird reflektiert, wie die Lerninhalte auf andere Projekte oder praktische Aufgaben übertragen werden können. Die Lernenden diskutieren, welche Kompetenzen sie durch die Leittextarbeit erworben haben und wie sie diese in ihrem beruflichen oder schulischen Alltag anwenden können.
Leittext = Fragen, Texte, Aufgaben, Fälle, die Lernende durch ein Thema leiten.
Tipps zur Durchführung
Tipps zur Durchführung
- Klare Struktur des Leittextes: Der Leittext sollte gut strukturiert und klar formuliert sein. Die Aufgaben und Fragestellungen sollten logisch aufeinander aufbauen und die Lernenden schrittweise durch den Prozess führen.
- Praxistaugliche Themen wählen: Die Themen der Leittexte sollten einen direkten Bezug zur Praxis haben, damit die Lernenden motiviert sind, die Aufgaben zu bearbeiten. Es ist hilfreich, die Aufgaben an die Lebenswelt der Lernenden anzupassen.
- Selbstreflexion fördern: Die Leittexte sollten Reflexionsfragen enthalten, die die Lernenden dazu anregen, über ihr Handeln nachzudenken und ihre Ergebnisse kritisch zu hinterfragen. Dies fördert ein tieferes Verständnis und nachhaltiges Lernen.
- Zeit für Feedback einplanen: Regelmäßiges Feedback ist entscheidend, um die Lernenden während des Prozesses zu unterstützen. Planen Sie regelmäßige Feedbackrunden ein, um Probleme frühzeitig zu erkennen und die Lernenden zu motivieren.
- Abwechslungsreiche Aufgabenstellungen: Unterschiedliche Aufgabenformen (praktische Aufgaben, Recherche, Reflexionsfragen, Diskussionen) sind notwendig, um die Lernenden auf verschiedenen Ebenen anzusprechen und den Lernprozess abwechslungsreich zu gestalten.
Rolle der Lernbegleitung
- nah dran: Die Lernbegleitung führt die Lernenden an die Aufgabenstellung heran und unterstützt sie, wenn sie nicht weiterkommen. Sie muss während der Phase der Durchführung, wenn die Lernenden allein oder im Team arbeiten, immer mit einem „Ohr“ dran sein, d.h. sie beobachtet die Lernenden und bekommt den jeweiligen Prozess mit, agiert aber nicht direkt und platziert sich nur soweit in der Nähe, dass sie ihrer Aufgabe gerecht werden kann. Optimal ist es, wenn sie in einem Nebenraum mit offener Tür sitzen kann, um alles verfolgen zu können und gleichzeitig weit genug entfernt zu sein, um nicht als Kontrolleur empfunden zu werden.
- Feedback: Sie muss den kompletten Prozess mitbekommen, damit sie zum einen fähig ist, zu entscheiden, wann sie eingreifen muss und zum anderen bei Rückfragen schnell die Situation beurteilen zu können, um gezielt Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Weiterhin ist es auch für die Feedbackrunde nach der Selbstkontrolle wichtig, dass sie genügend Informationen zur Rückmeldung hat.
- Wann eingreifen: Sie sollte sofort eingreifen, wenn Lernende versuchen, andere für sich arbeiten zu lassen, den Prozess zu hinterlaufen, die Arbeitsaufgabe zu entwerten usw. Sie muss auch Sorge tragen, dass die Methode nicht zu einem Versuch-Irrtum-Handeln führt, wenn die Planungs- und Entscheidungsphase nicht gelöst wird. Dies kann insbesondere bei einem erstmaligen Einsatz geschehen. Da es in allen Ausbildungsformen immer Regelverstößen kommen kann, muss die Lernbegleitung ein produktives Lernklima herstellen, in dem die Regeln der Zusammenarbeit und Ergebnissicherung eingehalten werden. Da Leittexte oft für die Lernenden anstrengend und eher abstrakt sind, bedarf es einer kommunikativen Situation, in der der Sinn des Verfahrens, die Verwendbarkeit der Ergebnisse, Neugierde und die Suche nach Anerkennung auch durch die Haltung des Lernbegleitung verstärkt werden.
Stolperfallen
- Überforderung durch Selbstständigkeit: Einige Lernende könnten Schwierigkeiten haben, sich eigenständig zu organisieren und den Leittext ohne direkte Anleitung der Lehrkraft zu bearbeiten. Hier ist eine anfängliche Unterstützung wichtig.
- Sprachliche Hürden: Leittexte sind textlastig und sprachlich meist hoch elaboriert. Hier können leicht Sprachbarrieren bestehen.
- Unklare oder zu komplexe Leittexte: Wenn die Leittexte nicht klar formuliert oder zu anspruchsvoll sind, können die Lernenden den roten Faden verlieren. Die Leittexte sollten daher gut strukturiert und leicht verständlich sein.
- Kompliziertes Begleitmaterial: Wenn das Lernmaterial, auf das sich die Leitfragen beziehen, schwer verständlich, unübersichtlich und abstrakt ist, dann kann es schwerfallen, die Leitfragen konkret genug zu beantworten. Dies gilt vor allem für juristisches und technisches Material.
- Fehlende Zeit für Reflexion: Bei einem zu engen Zeitrahmen kann es vorkommen, dass die Reflexionsphasen zu kurz kommen. Diese sind jedoch entscheidend für den Lernerfolg, daher sollte genügend Zeit für Diskussionen und Feedback eingeplant werden.
- Fehlende Praxisrelevanz: Wenn der Leittext zu abstrakt ist und keinen Bezug zu einer konkreten Praxis hat, kann es für die Lernenden schwierig sein, die Aufgaben selbst bei hohem Engagement zu bearbeiten. Die Aufgabe sollte praxisnah und relevant für die Lebens- oder Berufswelt der Lernenden sein.
Variationen
- Kombination mit Projekten: Die Leittextmethode kann gut mit projektbasiertem Lernen kombiniert werden. Die Lernenden bearbeiten ein Projekt eigenständig und werden dabei durch Leittexte angeleitet, die sie Schritt für Schritt durch den Prozess führen.
- Leittexte im Team: Anstatt jeden Abschnitt des Leittextes allein zu bearbeiten, können die Lernenden im Team arbeiten und ihre Lösungen gemeinsam reflektieren. Dies fördert den Austausch und ermöglicht das gemeinsame Lösen von Problemen.
- Interaktive Leittexte: Digitale Leittexte können durch interaktive Elemente ergänzt werden, z. B. durch Quizfragen oder Aufgaben, bei denen die Lernenden Videos oder Simulationen einbinden.
Anwendungsbeispiele
Leittexte haben insbesondere in der digitalen Variante der Lernmodule, die durch ein Stoffgebiet mit Fragen und Antworten leiten, zugenommen. Die Lernenden müssen jedoch eine hohe Motivation besitzen, um die vielen Fragen und Texte durchzuarbeiten. Insoweit ist immer auch eine Abwechslung in der Methode durch phasenweise Gespräche und Anwendungen über die Leitfragen hinaus sinnvoll.
- Handwerk und Technik: In einem handwerklichen Beruf (z. B. Elektrotechnik) erarbeiten die Lernenden anhand eines Leittextes, wie sie eine elektrische Schaltung planen, aufbauen und testen. Der Leittext enthält technische Fragestellungen und Hinweise zur Sicherheit.
- Gesundheitswesen: In der Pflegeausbildung leitet ein Leittext die Lernenden durch die Durchführung eines Pflegedokumentationsprozesses, mit Reflexionsfragen zu den ethischen Aspekten der Pflege.
- Kaufmännische Berufe: In der Ausbildung zur Bürofachkraft arbeiten die Lernenden mit einem Leittext, der sie Schritt für Schritt durch den Ablauf einer Buchung und Rechnungsprüfung führt. Sie reflektieren dabei auch den rechtlichen Rahmen.
- Verwaltung: Ein Leittext führt durch Fragen Schritt für Schritt durch eine Vorgangsbearbeitung, die anhand von Dienstanweisungen und vorhandenen Checklisten durchgeführt wird.
- Naturwissenschaften: Im Chemieunterricht nutzen die Lernenden Leittexte, um einen Experimentierprozess zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse zu dokumentieren. Der Leittext führt sie durch die Hypothesenbildung, Durchführung und Analyse des Experiments.
- Sozialpädagogik: In der Erzieher/innenausbildung arbeiten die Lernenden mit einem Leittext, der sie durch die Planung und Durchführung eines pädagogischen Projekts mit Kindern führt, z. B. die Organisation eines Spiels oder eines kreativen Projekts.
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